ISACA und ECSO wollen die Cyber­sicherheits­praktiken der EU stärken Fachkräfte mit einer ganzheitlichen Cybersicherheits-Expertise ausstatten

Das Gespräch führte Peter Schmitz 9 min Lesedauer

Die ISACA tritt der Europäischen Organisation für Cybersicherheit bei und will damit den Sicherheitsrahmen der EU, einschließlich der Cyber­sicherheit, stärken. Auch will sie helfen, EU-Bürger, Unternehmen, Infrastrukturen und die digitale Landschaft als Ganzes vor Cyber-Bedrohungen zu schützen; berichtet Chris Dimitriadis, Vor­stands­vor­sitz­en­der der ISACA Europe im Gespräch mit Security-Insider.

„Cybersicherheit kann nur dann effektiv sein, wenn sie über eine starke Prüfungskomponente verfügt, wenn Risikomanagement beherrscht wird, wenn es Synergien mit den Bemühungen um den Datenschutz gibt und wenn sie durch einen geeigneten Rahmen für die Steuerung digitaler Technologien in digitale Technologieprojekte eingebettet ist.“ sagt Chris Dimitriadis, Vorstandsvorsitzender von ISACA Europe im Gespräch mit Security-Insider.
„Cybersicherheit kann nur dann effektiv sein, wenn sie über eine starke Prüfungskomponente verfügt, wenn Risikomanagement beherrscht wird, wenn es Synergien mit den Bemühungen um den Datenschutz gibt und wenn sie durch einen geeigneten Rahmen für die Steuerung digitaler Technologien in digitale Technologieprojekte eingebettet ist.“ sagt Chris Dimitriadis, Vorstandsvorsitzender von ISACA Europe im Gespräch mit Security-Insider.
(Bild: ISACA)

Die Europäische Organisation für Cybersicherheit (ECSO) ist eine branchenübergreifende und unabhängige Organisation für Cybersicherheit, die europäische öffentliche und private Cybersecurity-Akteure zusammenbringt, repräsentiert und ihre Zusammenarbeit fördert. Sie ist Partnerin der Europäischen Kommission für die einzigartige öffentlich-private Partnerschaft für Cybersicherheit in Europa und entwickelt Strategien, um Cyberbedrohungen zu bekämpfen und die digitale Infrastruktur zu schützen. Im Juli hat die ISACA, ein internationaler Verband für Fachkräfte in den Bereichen IT-Governance und Informationssicherheit seinen Beitritt zu der Organisation erklärt. Chris Dimitriadis, Vorstandsvorsitzender von ISACA Europe und Chief Global Strategy Officer bei ISACA erläutert im Gespräch mit Security-Insider die Vorteile der neuen Zusammenarbeit.

Security-Insider: Die ISACA beabsichtigt, ihr Fachwissen im Rahmen der ECSO-Partnerschaft weiterzugeben. In welcher Form wird dies geschehen und wie wollen Sie die Cybersicherheit in der EU verbessern?

Chris Dimitriadis: Durch die Mitgliedschaft in der Europäischen Organisation für Cybersicherheit (ECSO) möchte ISACA ihr Fachwissen weitergeben, um Cybersicherheit in der EU zu verbessern. Dies wird in verschiedenen Formen geschehen, einschließlich des Austauschs von Wissen und Best Practices in Bereichen wie Cybersicherheit, Audit, Datenschutz, Risikomanagement und Governance digitaler Technologien.

Vor allem möchte ISACA dafür sensibilisieren, wie wichtig es ist, diese zusammenhängenden Bereiche übergreifend zu betrachten, um Fachkräfte noch stärker mit einer ganzheitlichen Cybersicherheits-Expertise auszustatten. Denn Cybersicherheit kann nur dann effektiv sein, wenn sie über eine starke Prüfungskomponente verfügt, wenn Risikomanagement beherrscht wird, wenn es Synergien mit den Bemühungen um den Datenschutz gibt und wenn sie durch einen geeigneten Rahmen für die Steuerung digitaler Technologien in digitale Technologieprojekte eingebettet ist.

Darüber hinaus wird ISACA Ressourcen und Materialien zur Verbesserung existierender Cybersicherheitspraktiken bereitstellen, z. B. Schulungsprogramme, Best Practice-Fälle, Richtlinien und Rahmenwerke. Durch die Zusammenarbeit bei Schulungsinitiativen werden wir auch daran arbeiten, europäische Arbeitskräfte im Bereich der Cybersicherheit zu stärken und Kenntnislücken zu schließen. Schließlich wird ISACA zur Verbesserung der Cybersicherheit in der EU beitragen, indem sie sich an den einschlägigen politischen Diskussionen beteiligt und Leitlinien zu cybersicherheits-bezogenen Vorschriften und Rahmenwerken bereitstellt. Durch die Nutzung ihres Fachwissens und ihrer Branchenkenntnisse will ISACA die Cybersicherheitspraktiken in der EU verbessern, die Widerstandsfähigkeit gegen Cyberbedrohungen erhöhen und die digitalen Kompetenzen in der gesamten Region fördern.

Security-Insider: Wie unterstützt eine Zusammenarbeit mit der ECSO die Cybersicherheitsagenda der EU?

Dimitriadis: ISACA und die ECSO haben sich zusammengetan, um die Cybersicherheitspraktiken der EU in Einklang mit den Zielen der EU-Strategie der Sicherheitsunion 2020-2025 zu stärken. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Cybersicherheitskapazitäten der EU durch den Austausch von Fachwissen, die Förderung bewährter Verfahren und die Entwicklung qualifizierter Cybersicherheitskräfte zu verbessern. Wir wollen einen Beitrag zum EU-Rahmen für Cybersicherheit leisten, indem wir die Bedeutung digitaler Kompetenzen zur Überwindung des anhaltenden Qualifikationsdefizits und die grundlegende Rolle von Cybersicherheitsfachkräften beim Schutz europäischer Unternehmen, Bürger und der Gesellschaft fördern. Dazu gehört der Austausch von Schulungsinitiativen, Ressourcen und anderen relevanten Initiativen, die wir gemeinsam durchführen können. Darüber hinaus zielt die Partnerschaft darauf ab, die Zusammenarbeit und Innovation im Bereich der Cybersicherheit zu fördern und die Akteure zusammenzubringen, um neuen und aufkommenden Bedrohungen zu begegnen.

Security-Insider: Wird dies in die Strategie der Sicherheitsunion 2020-2025 einfließen?

Dimitriadis: Unsere Zusammenarbeit steht in engem Zusammenhang mit den Zielen der Strategie der Sicherheitsunion. Sie zielt darauf ab, den Sicherheitsrahmen der EU, einschließlich der Cybersicherheit, zu stärken. Sie zielt ebenfalls darauf ab, EU-Bürger, Unternehmen, Infrastrukturen und die digitale Landschaft als Ganzes vor Cyber-Bedrohungen zu schützen. Durch unsere Zusammenarbeit wollen wir die Cybersicherheit verbessern, Digital Trust fördern und zu einer kontinuierlichen Verbesserung der Cybersicherheitspraktiken und -fähigkeiten in der gesamten Region beitragen. Diese Zusammenarbeit kann verschiedene Vorteile mit sich bringen. Dazu zählen Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung, Zugang zu Ressourcen und bewährten Verfahren sowie ein solides Netzwerk für den Austausch von Wissen und Innovationen.

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Security-Insider: Gibt es spezifischen Elemente der Digitalen Dekade der EU welche ISACA mit ihren Angeboten angehen will?

Dimitriadis: ISACA teilt das Gesamtziel des Digitalen Dekade der EU, nämlich den Aufbau und Einsatz technologischer Fähigkeiten, die europäische Bürger und Unternehmen in die Lage versetzen, das Potenzial der digitalen Transformation zu nutzen. Zu diesem Zweck und zur Entwicklung eines widerstandsfähigen und vertrauenswürdigen Cybersicherheitsumfelds in der EU, das sowohl der EU-Wirtschaft als auch den Bürgern zugutekommt, sind eine digital qualifizierte Bevölkerung und hochqualifizierte digitale Fachkräfte eine grundlegende Voraussetzung. Dies ist auch der Grund, warum Fähigkeiten als einer der vier Kardinalpunkte des digitalen Kompasses der EU angesehen werden, der die digitalen Ambitionen der EU bis 2030 leiten wird. Mit ihrem Fachwissen und ihrer Erfahrung kann ISACA einen konkreten Beitrag zu diesem Ziel leisten, indem sie maßgeschneiderte Cybersicherheitslösungen und Schulungsprogramme anbietet, die auf die individuellen Bedürfnisse von Organisationen und öffentlichen Einrichtungen zugeschnitten sind. Dies wird dazu beitragen, die besorgniserregende digitale Qualifikationslücke in der Region zu beseitigen und im Gegenzug eine erfolgreiche Umsetzung der EU-Cybersicherheitspolitik und der digitalen Vorschriften in der Region ermöglichen.

Security-Insider: Die ECSO vereint mehr als 290 europäische Cybersicherheitsakteure. Wie leistet ISACA einen sinnvollen Beitrag zu dieser Koalition?

Dimitriadis: ISACA leistet einen wichtigen Beitrag zur ECSO-Koalition, indem unser Verband seine globale Präsenz, sein umfangreiches Netzwerk und seine Fachkenntnisse im Bereich des digitalen Vertrauens beisteuert. Mit 170.000 Mitgliedern in 188 Ländern und 225 Ortsverbänden weltweit, darunter 45 Ortsverbände mit 33.000 Mitgliedern und Tausenden von zertifizierten Fachleuten in Europa, bringt ISACA ein breites Spektrum an Expertinnen und Experten in den Bereichen Cybersicherheit, Wirtschaftsprüfung, Governance und anderen Interessengruppen in die Koalition ein. Die umfangreichen Wissensressourcen, Schulungsprogramme und Kooperationsinitiativen von ISACA versorgen die ECSO-Koalition mit wertvollen Erkenntnissen, Best Practices und Fähigkeiten zur Verbesserung der Cybersicherheitspraktiken und zur Förderung des digitalen Vertrauens in ganz Europa.

Security-Insider: Welche Bedeutung messen Sie der Förderung von weiblichen Fachkräften im Cybersecurity-Bereich bei? Arbeiten Sie hier mit der ECSO zusammen, weil ihre eigene Organisation nicht genug erreicht?

Dimitriadis: Die Förderung weiblicher Fachkräfte in der Cybersicherheitsbranche ist für ISACA ein zentrales Anliegen. Die Organisation setzt sich für die Förderung von Vielfalt und Inklusion in diesem Bereich ein und hat zu diesem Zweck 2017 ein eigenes Programm, SheLeadsTech, ins Leben gerufen, das nun Teil der Stiftung One In Tech ist. SheLeadsTech hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Anteil von Frauen in Führungspositionen im Technologiebereich und in der Belegschaft durch Mentoring, berufliche Entwicklung und Führungstraining zu erhöhen - auch im Bereich der Cybersicherheit. Durch den Beitritt zur ECSO hat ISACA die Möglichkeit, die Vielfalt und Integration in der Cybersicherheit weiter zu fördern. Diese Zusammenarbeit nutzt auch die Women4Cyber-Initiative der ECSO und das SheLeadsTech-Programm von ISACA zur Entwicklung gemeinsamer Initiativen, um mehr Frauen für den Bereich der Cybersicherheit zu gewinnen.

Security-Insider: Planen Sie, sich in einer der sechs Arbeitsgruppen der ECSO zu engagieren?

Dimitriadis: Neben der Teilnahme an den relevanten politischen Diskussionen der EU innerhalb der speziellen ECSO-Gruppe wird ISACA auch ein aktives Mitglied der ECSO-Arbeitsgruppe 5, „Bildung und menschlicher Faktor“, sein. In dieser Gruppe wird ISACA Fachwissen in den Bereichen Kompetenzentwicklung, Schulung und Bildung einbringen, um die Hauptaufgabe der Gruppe zu verfolgen, nämlich die Entwicklung nächsten Generation für das digitale Europa, die resilient, informiert und geschlechter-inklusiv ist.

Security-Insider: Wie hängt Ihre neue Mitgliedschaft in der ECSO mit Ihre kürzliche Selbstverpflichtung an die Europäische Kommission und die EU Cybersecurity Skills Academy zusammen?

Dimitriadis: Die Mitgliedschaft von ISACA in der ECSO ist eine bedeutende Entwicklung für die europäische Cybersicherheitsgemeinschaft. Als globale Organisation mit über 33.000 Mitgliedern allein in Europa steht ISACA an vorderster Front bei den Bemühungen um die Verbesserung von Cybersicherheitspraktiken und die Entwicklung von Cybersicherheitstechnologien und -lösungen. Diese Entwicklung ist besonders wichtig angesichts der jüngsten Zusage der Europäischen Union, durch die EU Cybersecurity Skills Academy in die Entwicklung von Cybersicherheitskompetenzen zu investieren. ISACA begrüßte die Einrichtung der EU Cybersecurity Skills Academy als eine Schlüsselinitiative, um die Anzahl der qualifizierten Cybersecurity-Fachleute in der EU zu erhöhen, und reichte vor kurzem eine Selbstverpflichtung an die Academy ein, die deutlich zeigt, dass ISACA mit der EU, öffentlichen Institutionen und anderen Interessengruppen der Cybersecurity-Gemeinschaft, einschließlich der ECSO, zusammenarbeiten wird, um diese Ziele zu erreichen. Die Mitgliedschaft von ISACA in der ECSO ist im gleichen Sinne zu verstehen wie unsere Zusage an die Akademie: gemeinsame Anstrengungen zum Aufbau einer stärkeren europäischen Cybersicherheitsgemeinschaft.

Security-Insider: Ihr erneuter Ehrgeiz in Europa ist eine jüngere Entwicklung. Warum verlagert ISACA seine Aufmerksamkeit gerade jetzt auf Europa?

Dimitriadis: Der erneute Fokus von ISACA auf Europa ergibt sich aus der langjährigen Präsenz von ISACA durch die 45 vor Jahrzehnten gegründeten Ortsverbände sowie durch die Hunderte von europäischen Freiwilligen in der Region und das unermüdliche Engagement zur Unterstützung der Gemeinschaften, denen ISACA dient. Im Einklang mit diesem Engagement hat ISACA eine europäische Einheit (ISACA Europe) und ein engagiertes Team erfahrener und angesehener Fachleute gegründet, die der europäischen Region spezielle Dienstleistungen anbieten werden. Dieser strategische Schritt erweitert nicht nur die globale Reichweite von ISACA, sondern verstärkt auch den Einfluss auf die Organisation und ihre Mitglieder.

Das Team aus qualifizierten Fachleuten wird durch herausragenden Service die Interessenvertretung von ISACA verstärken, die Zusammenarbeit mit der EU und regionalen Regierungen fördern und das Wachstum und die Entwicklung von Fachleuten für digitales Vertrauen in Europa vorantreiben. Durch die Investition in dieses talentierte Team möchte ISACA seinen Mitgliedern in der Region die bestmögliche Unterstützung bieten und seine europäische Identität stärken.

Diese Initiative unterstreicht das Engagement von ISACA, starke Beziehungen zur europäischen Gemeinschaft zu pflegen. Durch das Fachwissen und das Engagement des Teams wird ISACA auch in Zukunft Spitzenleistungen in den Bereichen Informationssicherheit, Governance, Assurance, Risiko und Datenschutz erbringen, das berufliche Wachstum ihrer Mitglieder unterstützen und ihr Engagement für die Gemeinschaften, in denen sie tätig ist, verstärken.

Security-Insider: Durch Ihre Arbeit bei der ENISA, die auch ein Partner der ECSO ist, haben Sie persönliche Erfahrungen mit europäischen Organisationen. Sind Sie der Meinung, dass sich die europäische Zusammenarbeit im Bereich der Cybersicherheit in ausreichendem Maße verbessert, oder gibt es noch viel zu tun?

Dimitriadis: ISACA hat langjährige Beziehungen zu europäischen Agenturen wie ENISA und europäischen Organisationen wie ECSO aufgebaut und unterstreicht damit seine Beteiligung an der europäischen Zusammenarbeit im Bereich der Cybersicherheit und die Bedeutung der Kooperation mit verschiedenen Interessengruppen, um gemeinsame Herausforderungen gemeinsam anzugehen. Es ist jedoch wichtig, darauf hinzuweisen, dass Cybersicherheit eine sich ständig weiterentwickelnde Landschaft ist, und dass es immer etwas zu tun gibt, um neuen Bedrohungen einen Schritt voraus zu sein.

Auch wenn bereits bedeutende Fortschritte erzielt wurden, erfordert die sich schnell verändernde Cyberbedrohungslandschaft kontinuierliche Anstrengungen zur Verbesserung der Zusammenarbeit und der Reaktionsfähigkeit. Cyber-Bedrohungen überschreiten die nationalen Grenzen, und eine wirksame Cybersicherheit erfordert koordinierte Anstrengungen auf regionaler und globaler Ebene. Die kontinuierliche Verbesserung des Informationsaustauschs, der Kooperationsrahmen und der gemeinsamen Initiativen kann die europäische Zusammenarbeit im Bereich der Cybersicherheit weiter stärken. ISACA wird weiterhin aktiv zu diesen Bemühungen beitragen und sich für kontinuierliche Fortschritte in der europäischen Zusammenarbeit einsetzen, wobei sie auch als Bindeglied zwischen Industrie, Wissenschaft und Regierung fungiert.

Security-Insider: Wo liegt Ihrer Meinung nach die größte Verantwortung bei der Schaffung und Aufrechterhaltung des digitalen Vertrauens in Europa?

Dimitriadis: Digital Trust, digitales Vertrauen, in Europa zu schaffen und aufrecht zu erhalten erfordert eine gemeinsame Anstrengung mehrerer Interessengruppen. Die Verantwortung liegt bei den Unternehmen, die der Cybersicherheit Vorrang einräumen, bei den Regierungen, die rechtliche Rahmenbedingungen schaffen, bei den Technologieanbietern, die sichere Produkte entwickeln, bei den Bürgern, die eine gute digitale Hygiene praktizieren, und bei den Cybersicherheitsexperten, die für eine wirksame Umsetzung sorgen. Durch Zusammenarbeit und Einhaltung bewährter Verfahren können wir in Europa ein sicheres und vertrauenswürdiges digitales Umfeld schaffen.

Security-Insider: Herr Dimitriadis, wir danken für das Gespräch.

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