Auch lange Zeit nach der Pandemie ist Hybrid Work nicht vollständig in den IT-Sicherheitskonzepten abgebildet. 75 Prozent der Unternehmen kämpfen mit Herausforderungen beim IT-Betrieb in der hybriden Welt, so eine Studie von HP und Forrester Consulting. Gerade die dezentrale Security bereitet vielen Unternehmen Schwierigkeiten. Doch welche Lücken bei der Sicherheit für Hybrid Work bestehen konkret und wie lassen sich diese lösen? Das Interview von Insider Research mit Dominic Scholl von HP liefert Antworten.
„Die Flexibilität, überall auf der Welt arbeiten und Mitarbeiter einstellen zu können, ist einer der vielen Vorteile der digitalen Wirtschaft“, so Dr. Ian Pratt, Global Head of Security for Personal Systems bei HP Inc. „Doch wenn sich der Arbeitsplatz verändert, muss dies auch beim Thema Security berücksichtigt werden. Um in Zukunft sichere, effiziente und benutzerfreundliche IT-Erfahrungen anbieten zu können, benötigen Unternehmen eine Infrastruktur für ihr Endgeräte-Management, die durchgehend verfügbar ist und diese neue Art des Arbeitens unterstützt.“
Im Gespräch mit Oliver Schonschek, News-Analyst bei Insider Research, erklärt Dominic Scholl, Head of Software Sales CEE bei HP, unter anderem:
Hybrid Work verändert die Art und Weise, wie Security gedacht werden muss, weiter. Worauf sollten Unternehmen achten?
Wo liegen denn die großen Herausforderungen für mehr Sicherheit bei Hybrid Work?
Bei dezentraler Arbeit muss der Schutz ja an Daten und Endpoints ansetzen. Aber es gibt ja viele Arten von Endpoints. Welche werden in den Security Konzepten oftmals vergessen?
Wie lassen sich denn Endpoints standortübergreifend schützen?
Wie lässt sich künstliche Intelligenz nutzen, um Unternehmen und Mitarbeiter besser zu schützen?
Neben Technologie und Prozessen sind ja die Menschen für die Security entscheidend. Wie erreicht man hier Awareness in Zeiten von Hybrid Work?
Was empfehlen Sie Unternehmen, die ihre Sicherheit erhöhen wollen?
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